Lebensharmonie Stettler



	Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea oder Centaurium minus) Weitere Namen: Aderntee, Agrinken, Allerweltsheil, Apothekerblum, Aurin, Bauchwehkraut, Bitterkraut, Centorelle, Erdgalle, Fieberkraut, Gallkraut, rotes Garbenkraut, Gartenheide, Gottesgnadenkraut, Geschoßkraut, Grinken, Himmelblümlen, Hundertgüldenkraut, Laurin, Magreiten, Muttergotteskraut, Piferkraut, Potrak, Rother Aurin, Roturinkraut, Sanktorinkraut, Santor, Schmeckeblume, Sinögge, Sintau, Tausendkraft, Tollhundskraut, Tsantali, Unpfennigkraut, Unserer Lieben Frau Bettlstroh, Unserer Lieben Frau Wegstroh, Verschreikräutel Bezeichnungen in anderen Sprachen: Englisch: Common centaury Französisch: érythrée Wirkung: Appetitanregend, sekretionssteigernd, magenstärkend, verdauungsfördernd, beruhigend, blutreinigend, entzündungshemmend, schmerzlindernd, fiebersenkend, krampflösend, desinfizierend, blähungstreibend Anwendung: Der Tee aus den Blüten des Krautes wird zum Anregen des Appetits verwendet und durch seine Bitterstoffe ist er geeignet, Verdauungsstörungen zu beheben. Er ist auch häufig in Teemischungen, die leber- oder gallewirksam sind. Vorsicht: Bei Geschwüren des Magens und des Darmes muss unbedingt auf eine Anwendung von Tausendgüldenkraut verzichtet werden! Allgemeines: Der deutsche Name leitet sich daraus ab, dass die Pflanze tausend Gulden wert ist in ihrer Heilkraft, es lässt sich auch aus dem botanischen Namen ableiten: Centum aurei bedeutet hundert Goldstücke. Die botanische Bezeichnung Centaurium soll von dem griechischen Centaur Chirion kommen, der damit eine Wunde geheilt haben soll, die ihm ein Pfeil auf seinem Fuss zugefügt hatte. Tausendgüldenkraut ist die Nr. 4 der Bachblüten mit der Bezeichnung Centaury. Die umzuwandelnden Eigenschaften sind: Nicht nein sagen können, sich übervorteilen lassen. Die Essenz unterstützt Selbstverwirklichung und verhilft zu innerer Stärke. Vorsicht: Als Vertreterin der Enziangewächse steht das Tausendgüldenkraut unter Naturschutz. Selbst sammeln ist also verboten!! Wirkstoffe: Bitterstoffe, Harze, ätherische Öle, Zucker, Flavonoide, Glykoside Familie: Gehört zu den Enziangewächsen wie der Gelbe Enzian Botanik: Tausendgüldenkraut ist eine zweijährige Pflanze, die bis zu 50cm hoch wird. Im ersten Jahr bildet sich eine Rosette am Boden, aus der im zweiten Jahr der Stängel mit den Blüten wächst. Die rosaroten Blüten wachsen an Trugdolden am oberen Ende des kahlen Stängels. Die Blätter sind ganzrandig und nach vorne spitz zulaufend. Astrologie: Sonne, Jupiter, Venus Wesen der Pflanze: Idealität und Realität Tausendgüldenkraut in der Dichtkunst: Das Tausengüldenkraut Der Gundermann und der kriechende Günsel ^ nach oben

Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea oder Centaurium minus)

Weitere Namen:

Aderntee, Agrinken, Allerweltsheil, Apothekerblum, Aurin, Bauchwehkraut, Bitterkraut, Centorelle, Erdgalle, Fieberkraut, Gallkraut, rotes Garbenkraut, Gartenheide, Gottesgnadenkraut, Geschoßkraut, Grinken, Himmelblümlen, Hundertgüldenkraut, Laurin, Magreiten, Muttergotteskraut, Piferkraut, Potrak, Rother Aurin, Roturinkraut, Sanktorinkraut, Santor, Schmeckeblume, Sinögge, Sintau, Tausendkraft, Tollhundskraut, Tsantali, Unpfennigkraut, Unserer Lieben Frau Bettlstroh, Unserer Lieben Frau Wegstroh, Verschreikräutel

Bezeichnungen in anderen Sprachen:

Englisch: Common centaury
Französisch: érythrée

Wirkung:

Appetitanregend, sekretionssteigernd, magenstärkend, verdauungsfördernd, beruhigend, blutreinigend, entzündungshemmend, schmerzlindernd, fiebersenkend, krampflösend, desinfizierend, blähungstreibend

Anwendung:

Der Tee aus den Blüten des Krautes wird zum Anregen des Appetits verwendet und durch seine Bitterstoffe ist er geeignet, Verdauungsstörungen zu beheben. Er ist auch häufig in Teemischungen, die leber- oder gallewirksam sind.
Vorsicht: Bei Geschwüren des Magens und des Darmes muss unbedingt auf eine Anwendung von Tausendgüldenkraut verzichtet werden!

Allgemeines:

Der deutsche Name leitet sich daraus ab, dass die Pflanze tausend Gulden wert ist in ihrer Heilkraft, es lässt sich auch aus dem botanischen Namen ableiten: Centum aurei bedeutet hundert Goldstücke. Die botanische Bezeichnung Centaurium soll von dem griechischen Centaur Chirion kommen, der damit eine Wunde geheilt haben soll, die ihm ein Pfeil auf seinem Fuss zugefügt hatte.
Tausendgüldenkraut ist die Nr. 4 der Bachblüten mit der Bezeichnung Centaury. Die umzuwandelnden Eigenschaften sind: Nicht nein sagen können, sich übervorteilen lassen. Die Essenz unterstützt Selbstverwirklichung und verhilft zu innerer Stärke.
Vorsicht: Als Vertreterin der Enziangewächse steht das Tausendgüldenkraut unter Naturschutz. Selbst sammeln ist also verboten!!

Wirkstoffe:

Bitterstoffe, Harze, ätherische Öle, Zucker, Flavonoide, Glykoside

Familie:

Gehört zu den Enziangewächsen wie der Gelbe Enzian

Botanik:

Tausendgüldenkraut ist eine zweijährige Pflanze, die bis zu 50cm hoch wird. Im ersten Jahr bildet sich eine Rosette am Boden, aus der im zweiten Jahr der Stängel mit den Blüten wächst. Die rosaroten Blüten wachsen an Trugdolden am oberen Ende des kahlen Stängels. Die Blätter sind ganzrandig und nach vorne spitz zulaufend.

Astrologie:

Sonne, Jupiter, Venus

Wesen der Pflanze:

Idealität und Realität

Tausendgüldenkraut in der Dichtkunst:

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